So wurde im vergangenen Jahr mit knapp 22.000 der höchste Stand seit 2015 erreicht.
Was für eine Panikmache, wenn man dabei unterschlägt, dass in ALLEN Jahren von 1995 bis 2015 die Anzahl der Unternehmensinsolvenzen über dem Wert von 2024 lag.
Und dazu kommt noch der im Artikel auch erwähnte Nachholeffekt aufgrund auslaufender Coronahilfen.
Ist vermutlich mal wieder so eine vom Arbeitgeberverband platzierte Luftnummer die die Tagesschau unkritisch abtippt.
Ich beobachte zunehmend, dass Geschäftsführer ihre angeschlagenen Firmen gar nicht weiterführen wollen, obwohl es noch Marktchancen gibt. Ihre Begründung: zu hohe Steuern, zu viel Bürokratie. “Das tue ich mir nicht mehr an” - das höre ich immer öfter", sagt Philippi.
Ja gut, ich beobachte halt, das Geschäftsführer einfach keinen Mut zur Innovation haben. Die Erwartungshaltung, dass mein seit 40 Jahren nicht geändertes Geschäftsmodell einfach ohne Änderung immer weiter läuft, ist eben nicht haltbar. Surprise, surprise.