"In Deutschlands Ämtern geht bisher nichts ohne Microsoft. Hunderte Millionen Euro fließen jedes Jahr in Software wie Outlook, Office, Teams und in das Betriebssystem Windows.
Weil der US-Konzern die Daten seiner Kunden zunehmend in die Cloud verlegt und Software nicht mehr verkaufen, sondern per Abomodell vermieten will, wollen erste Behörden sich aus der Abhängigkeit lösen und stattdessen freie Software einsetzen.
München ist mit diesem Plan vor Jahren gescheitert. Kann er jetzt gelingen?"
Vor allem finde ich es die Pflicht des Staates, den Menschen einen offenen und freien Zugang zu ermöglichen.
Microsoft ist weder kostenlos noch frei, somit fällt das für mich eigentlich prinzipiell schon raus.
Wieso werden Mitbürger dazu verdonnert unfreie Dinge zu nutzen um mit dem Staat interagieren zu können.
Darum sollte aus Prinzip schon alles Open-Source sein.